• Rasmus Fuhse
    Rasmus Fuhse
    2016-10-07

    Kluge Kinder.

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  • (((chaospunk)))
    (((chaospunk)))
    2016-10-07

    85% dieser Kinder schleppen seit dem Putsch Sorgen über die Familie rum. Das kann nicht gut sein. Unter solch einem Druck fällt es auch schwerer, zu lernen.

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  • Rasmus Fuhse
    Rasmus Fuhse
    2016-10-07

    Aber sie wissen, dass man darüber einfach nicht redet. Das ist der erste Teil der Änderung.

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  • (((chaospunk)))
    (((chaospunk)))
    2016-10-07

    Änderung findet statt, indem man eine Situation ignoriert/auszuhalten versucht?

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  • Rasmus Fuhse
    Rasmus Fuhse
    2016-10-07

    Nein. Aber es gibt Phasen, in denen die Ideen reifen, die irgendwann in etwas Neuem münden.

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  • (((chaospunk)))
    (((chaospunk)))
    2016-10-07

    Das ist im Zusammenhang mit Angst (als "Phase") eine unangebrachte Floskel. Koenntest du mit 14/15 Jahren irgend etwas anderes tun -Ideen reifen lassen, die in etwas Neuem muenden-als Dich um Deinen Lieblingsonkel fürchten? Glaube ich nicht.

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  • KAOS
    KAOS
    2016-10-07

    Koenntest du mit 14/15 Jahren irgend etwas anderes tun -Ideen reifen lassen, die in etwas Neuem muenden-als Dich um Deinen Lieblingsonkel fürchten?

    Doch, ich denke schon. Gerade mit 14/15, wo man viel Kreativität und Lust auf Neues hat und nicht so schnell von Angst gelähmt wird.

    Ich denke, es ist zwar hart, dass diese Teenager so unmittelbar von dieser extremen politischen Situation betroffen sind, aber es ist gleichzeitig wirklich etwas, woran man wachsen kann und was zum politischen Bewusstsein beitragen kann. Das ist jetzt für viele vielleicht das erste Mal, dass sie sich überhaupt für politische Ereignisse interessieren, weil sie eben indirekt seibst betroffen sind, und das kann einen starken (positiven) Einfluss auf die Persönlichkeit haben. Im besten Fall weckt es ein allgemeines Interesse an Politik und Geschichte, schafft ein Bewusstsein dafür, dass es dabei immer um Menschen geht und führt zu mehr kognitiver Empathie.

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  • Rasmus Fuhse
    Rasmus Fuhse
    2016-10-07

    Hmm, ich kann Deine Frage nicht beantworten, Chaospunk. Nur Du kannst das, wenn Du die Kinder begleitest und sie dabei beobachtest, wie sie die Antwort finden.

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  • (((chaospunk)))
    (((chaospunk)))
    2016-10-07

    Ich begleite keine Kinder. Aber ich denke, nicht jedes Kind ist fähig, damit umzugehen. (was ich so höre) und da es sich um ein absolutes Tabuthema handelt, sind die Kinder alleine.

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  • Thanatos
    Thanatos
    2016-10-07

    Du kannst Angebote machen. Ob sie die letzendlich annehmen, ist leider schwer zu kontrollieren.
    In gewissen Gesellschaften existiert nun mal eine große soziale Kontrolle. Es ist schwer, sich von dieser zu lösen.

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