• Ta Deus
    Ta Deus
    2018-06-14

    Wenn man die Mail immer ordentlich Ende-zu-Ende verschlüsselt, ist es natürlich egal, ob die bei Google oder im eigenen Serverraum liegt.

    Nein ist es nicht, gerade bei Journalisten, die Quellenschutz betreiben müssen ist auch das Metadatum "Quelle XY hat mit NY-Times geredet" eine Information, die man nicht "irgendwem" geben sollte.
    Wenn die Quelle selbst gmail (oder nsa.gov) benutzt ist das halt das Problem der Quelle.

    Wenn du als Verlag es nicht hinkriegst, einen ordentlich abgesicherten Mailserver hinzustellen, dann solltest du den Verlag zumachen und nicht die Mail zu Google schieben.

    Joa man kann auch einfach auf Email als Kommunikationsmittel verzichten. #Snailmail

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  • Paula Gentle on Friendica
    Paula Gentle on Friendica
    2018-06-14

    Bei Heise sind auch manch seltsame Gestalten unterwegs in letzter Zeit.

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  • Arthur Schiwon
    Arthur Schiwon
    2018-06-14

    @Ta Deus der Abschnitt bezieht sich auf das herauslesen von Inhaltsdaten. Was Metadaten betrifft hast du natürlich Recht, aber die kriegt man auch so abgeschnorchelt.

    Joa man kann auch einfach auf Email als Kommunikationsmittel verzichten. #Snailmail

    Snailmail, seriously? Die wird ohnehin abgegriffen. Teils derbe offensichtlich. Email geht offenbar nur dann klar, wenn wenigstens die Quelle sie anonym nutzen kann. Dann hast du immer noch traffic, aber mit wem… die diversen Crptomessenger hintterlassen ja auch diese oder jene Spuren.

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